| 1905 | 15. Oktober: Inbetriebnahme Gaswerk mit Stadtgas |
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| 1907 | Aufnahme der Wasserversorgung durch eine private Wasserleitungsgenossenschaft. |
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| 1912 | Der steigende Gasabsatz machte 1912 den Bau eines zweiten Gasbehälters notwendig. Das Fassungsvermögen lag bei 600 m³. |
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| 1914 | Mit Beginn des 1. Weltkrieges machte die Kohle-Beschaffung zur Gaserzeugung immer mehr Schwierigkeiten. Es kam zu Sperrstunden. Ebenso die Unterhaltung des Werkes erwies sich als problematisch. Am Ende des 1. Weltkrieges war ein großer Nachholbedarf vorhanden. |
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| 1924 | In Hohenwestedt waren bereits 449 angeschlossene Gaszähler vorhanden. |
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| 1945 | Von April bis Oktober musste die Gasversorgung wegen Kohlemangels eingestellt werden. |
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| 1954 | Landesbehördliche Genehmigung zum Bau einer Kläranlage / Ortsentwässerung in Hohenwestedt wurde am 23.11.1954 für ein Trennsystem erteilt. Bauherr war die Gemeinde Hohenwestedt. |
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| 1956 | Die Gas-Erzeugung erfolgt nicht mehr mit Retorten, sondern mit einem Vertikal - Kammerofen mit einer Tagesleistung von 2.500 m³ Stadtgas. |
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| 1957 | Inbetriebnahme Klärwerk mit einer Tropfkörperanlage |
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| 1965 | Das Stadtgas wird durch eine Propan - Flüssiganlage ersetzt. |
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| 1974 | Inbetriebnahme des neuen Wasserwerkes im Ortsteil Hohenwestedt - Papenau mit einem Tiefbrunnen von 124 m. |
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| 1974 | Erweiterung der Flüssiggas-Lagerstätte um einen Behälter von 160 m³ Fassungsvermögen. |
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| 1979 | Anschluss der Gemeinde Remmels. |
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| 1979 | Umstellung der Gasversorgung auf Erdgas. Abbruch der Gasbehälter. |
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| 1986 | Umbau und Erweiterung der vorhandenen Kläranlage |
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| 1988 | Bau von 9 Peil- und Messbrunnen zur Überwachung der Wasserqualität im Umfeld der Förderbrunnen / Wasserwerk- bis zu einer Tiefe von ca. 170 m. |
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| 1989 | Erweiterung des Wasserwerkes / Filteranlagen. |
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| 1990 | Anschluss der Gemeinden Aukrug, Mörel, Rade und Nienborstel. |
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| 1992 | Bohrung des III. Tiefbrunnens - ca. 140 m tief. |
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| 1997 | Anschluss der Gemeinde Jahrsdorf, sowie Teile der Gemeinden Tappendorf und Grauel. |
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| 2001 | Übernahme der Wasserversorgung der Gemeinde Rade. |
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| 2000 | Die Abwasserbeseitigung wurde von den Gemeindewerken Hohenwestedt übernommen. |
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| 2003/ 2005 | Neubau einer SBR - Kläranlage, die im Jahr 2005 den Betrieb mit erheblich verbesserten Abwasserwerten aufnahm.2005/ 2006 |
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| 2005/ 2007 | Neubau Reinwasserbehälter 2.500 cbm , vorher 800 cbm |
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| 2008 | Übernahme der technischen und kaufmännischen Betriebsführung der Gemeindewerke Aukrug |
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| 2008 | Eingliederung des Freibades in die Gemeindewerke Hohenwestedt |
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| 2008 | Der Bauhof ist Betriebszweig der Gemeindewerke Hohenwestedt |
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| 2008/ 2011 | Umbau Filteranlagen und Steuerungstechnik des Wasserwerks |
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| 2010 | Beginn der Planung und Ausbau eines Glasfasernetzes in 15 Gemeinden |
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| 2013 | 1.715 Gaszähler sind im Netz / Menge: 61.000.000 kWh, entspricht 6,1 Millionen Liter Heizöl |
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| 2014 | Bau einer Schlammentwässerung mit Lagerhalle und Erhöhung der Leistungen der vorhanden Reinigungsreaktoren des Klärwerks |
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| 2015 | Aufnahme des Vertriebs von Ökostrom durch die Gemeindewerke |
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| 2017 | Versorgung von 19 Gemeinden mit Glasfaser |
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| 2017 | Einstieg in die E-Mobilität und Bau einer E-Ladesäule auf dem Gelände der Gemeindewerke |
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| 2017 | Erwerb eines E-Fahrzeuges |
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